Sie mögen es komfortabel? Dann sind diese Hotels genau das Richtige für Sie.
Das höchste Gebirge Norddeutschlands
Das höchste Gebirge Norddeutschlands
Entfliehen Sie dem Alltag und großen Menschenmassen auf einer Reise in den Harz. Eine ausgiebige Wanderung durch den Brocken und seine tiefen Wälder erfrischt die Sinne und bringt den Kopf auf andere Gedanken.
Als höchster Berg im Norden Deutschlands ist der Brocken bereits von Weitem zu sehen und lässt die vielen Geschichten, die auf ihm entstanden sind, erahnen. Tauchen Sie ein und lassen Sie sich von ihm verzaubern oder nehmen Sie sich ein paar Tage Auszeit und nutzen Sie eines der vielen Wellness Angebote, die im Harz zu finden sind.
Gehen Sie auf Entdeckungstour in der Natur
Der Harz verfügt über ideale Voraussetzungen für alle Wanderer. Ob gemütlicher Spaziergang oder mehrstündige Wanderungen zum Gipfel des Brocken - im Harz wird jeder fündig. Das insgesamt 8.000 km lange Wegenetz bietet viele kreative Routen. Mit großen Karten an den Knotenpunkten und kleinen Schildern an jeder Abzweigung kann keiner vom Weg abkommen. An den Ausgangspunkten haben sich unterschiedliche Hotels niedergelassen, die jeden Wanderer gerne begrüßen.
In vielen Hotels ist das neue Harzer Urlaubs-Ticket (HATIX) bereits im Preis inbegriffen. Mit diesem können Sie den Landkreis Harz umweltfreundlich mit dem ÖPNV entdecken.
Radfahren, Klettern und vieles mehr
Für Aktivurlauber hat der Harz noch mehr zu bieten, als die 8000 km Wanderwege. Das 2200 km Mountainbike Streckennetz ist für Jedermann geeignet und im WInter kann man das abwechslungsreiches Netz an Loipen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden genießen. Wem das an sportlichen Aktivitäten noch nicht reicht, der kann mit einer Baumschwebebahn vom einen zum anderen Ende des Baumwipfelpfades schweben, in verschiedenen Hochseilgärten klettern oder einen Ausflug zu einer der weltlängsten Hägebrücken machen.
Weitere Aktivitäten: Rodeln auf einer der Sommerrodelbahnen, Segwaytouren, Nordic Walking, Golfen
Erkunden sie den Harz zu Fuß und mit traditionellen Bahnen
Bis zum Gipfel gibts es viele Wege. Wählen Sie eine Reise, auf der Sie mit einer traditionellen Dampflokomotive auf den Schienen des Harzer Streckennetzes fahren. Auf dem Weg zum Brocken gibt es so viele Momente, um das wunderschöne Panorama zu genießen. Für den aktiven Teil der Reise erkunden Sie den Brocken sowie seine spannenden Bauten und Sagen zu Fuß. So bleibt Zeit zum Verweilen und Bewundern.
Eine Reise mit längst vergangener Eisenbahnromantik
Durch den Harz verlaufen 140,4 km Schienen, die jedoch nicht von allen Bahnen befahren werden. Auf diesem historischen Schienennetz fahren die Harzer Schmalspurbahnen. Schon diese Bahnen alleine sind einen Besuch wert und bieten nebenbei ein traumhaftes Panorama über den Naturpark Harz. An besonderen Terminen gibt es die Möglichkeit, liebevoll restaurierte Traditionsbahnen auf den Schienen zu entdecken.
Mit seinen geführten Wanderungen, den Themenrouten, den Mountainbike Touren und dem Nationalpark Harz vor der Tür, ist das Harzer Kulturhotel ein Paradies für Wanderer und Radfahrer. Für jeden Schwierigkeitsgrad gibt es die passenden Wanderungen und Fahrradtouren. Im Hotel selbst gibt es Fitnessgeräte zum Trainieren.
Zahlreiche Ausflugsziele:
Erholung und Entspannung, Sport und Action, Natur pur und kulturelle Höhepunkte direkt an der grünen Berglandschaft des Harz. Im Hasseröder Ferienpark profitiert man von den verschiedenen Angeboten für die Familie. Es gibt einen Miniclub für Kinder von 3-12 Jahren mit Bastel- und Malangeboten, eine Spielhöhle mit Bowling- und Kegelbahnen, das Erlebnisbad "Brockenbad" und eine Indoor-Spielhalle.
Highlights der Indoor-Spielhalle:
Entdecken Sie interessante Orte und die ein oder andere Geschichte
Sie besteht aus Sandstein und verläuft auf einer Länge von 20 km von Ballenstedt nach Blankenberg. Auf ihrer ganzen Länge haben sich durch Witterung über die Jahrtausende markante Formationen gebildet. Viele der so entstandenen Klippen tragen sogar eigene Namen wie Teufelssessel und Rittertreppe. Da der Sandstein ein sehr begehrtes Baumaterial ist, wurde diese Sehenswürdigkeit bereits 1935 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und zählt damit zu den ältesten Naturschutzgebieten Deutschlands. In dem Verzeichnis trägt sie den Namen Teufelsmauer und Bode nordöstlich Thale.
Zu ihren Anfängen war das Schloss eine Burg, welche den Kaisern des Mittelalters für ihre Jagdausflüge in den Harz zur Verfügung stand. Sie wurde zum 12. Jahrhundert erbaut und später um weitere Baustile erweitert. Ihr heutiges Erscheinungsbild erhielt das Schloss im 17. Jahrhundert. Nach dem 30-jährigen Krieg war sie stark beschädigt und wurde zu einem romantischen Residenzschloss aufgebaut. Einen Eindruck der vorherigen Bauweise kann an den Vorhangbogenfenstern im Schlossinnenhof und einem Renaissance-Treppenturm, die beide vor der Zerstörung verschont wurden, nachempfunden werden. Heute findet man in annähernd 50 Räumen original eingerichtete Wohnräume des deutschen Adels vor 1918, sowie weitere Ausstellungen.
In ganz Deutschland finden sich viele Statuen als Andenken an Martin Luther. Die älteste steht zwar in der Lutherstadt Wittenberg, jedoch hat diese eine besondere Verbindung zur Stadt Eisleben im Harz. Die Bürger von Eisleben haben lange für ein Denkmal Luthers gespart und wollten dies zusammen mit den Mansfeldern in ihrer Stadt errichten lassen. Jedoch ordnete Friedrich Wilhelm der III. die Stadt Wittenberg als Standpunkt des Denkmals an. So wurde es dort 1821 als erstes öffentliches ganzfiguriges Standbild für eine bürgerliche Persönlichkeit in Deutschland enthüllt. Erst 62 Jahre später, zum 400. Geburtstag des Reformators, wurde in Eisleben ein Lutherdenkmal nach einem Entwurf von Rudolf Siemering errichtet.
Der Hexentanzplatz entstammt einer Legende über Hexen, die in der letzten Nacht des Aprils – der Walpurgisnacht – ein gespenstisches Ritual feiern. Nach der Legende steigen sie zum Brocken auf, um dort um die Hand des Teufels anzuhalten. Der Legende als Vorbild kann man Metallskulpturen in Form von Hexen und Dämonen bestaunen. In der Nähe liegt die Walpurgishalle, in der einer ständigen Ausstellung Wandgemälde des Malers Hermann Hendrich gezeigt werden. Auf ihnen finden sich Motive aus Goethes Faust. Dieser fand im Harz Inspirationen für sein Theaterstück. Ebenso ist ein Opferstein mit altgermanischen Runen ausgestellt. In der Umgebung kann man den Grand Canyon des Harzes, das Bodetal bestaunen. In ihm liegt die Rosstrappe, ein imposanter 403 m hoher Granitfelsen. Weiter gibt es einen Wildtierpark, in dem die heimischen Tiere entdeckt werden können. Dazu zählen unter anderem Luchse, Wildkatzen und Wölfe
Die Rappbodetalsperre alleine ist schon einen Besuch wert. Jedoch gibt es seit 2017 noch einen weiteren Grund, sich dieses Bauwerk einmal anzuschauen. Und zwar von der Hängebrücke Titan RT. Sie ist 483 m eine der längsten Fußgängerhängebrücken der Erde. Die 100 m Höhe, in der sie sich befindet, können Abenteurer auch ganz schnell mit einem Pendelsprung überwinden.
Die erste Wohnung stammt aus dem Jahre 1787. Um 1855 kamen viele jungen Familien aus Goslar und der Umgebung, um auf dem anliegenden Gut zu arbeiten. Der dringend benötigte Wohnungsbauantrag wurde von der Stadt abgelehnt. So wurde den Familien jeweils ein Teil der Felswand für acht Groschen verkauft. In Eigenregie und zwei und fünf Monaten Bauzeit entstanden so bis 1858 zehn weitere Wohnungen. Die kleinen, etwa 30 m² großen Wohnungen hatten ähnliche Zuschnitte und verfügten jeweils über Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer und einen Vorratsraum. Eine Tür und ein Fenster waren die einzigen Bauteile, die gekauft werden mussten. Im Wesentlichen zwischen 1900 und 1916 aufgegeben, wurden sie noch bis in die Zeit um 1990 als Tierställe oder Vorratskeller genutzt. Heute sind die Wohnungen als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich.